DANKE!
Für all die umwerfende Unterstützung, für Euer entschiedenes „Auf die Strasse gehen“ und Euer Einstehen für Demokratie und gegen Hass und Hetze!
Danke Donauwörth! Du hast mit der Demo am 18. Feb. ein unmissverständliches Zeichen gesetzt.
Vor dem Hintergrund der Veröffentlichung der Recherchen von Correctiv.org, die über ein Treffen von Rechtsextremen in Potsdam berichten, bei dem Pläne zur Deportation von Menschen mit Migrationshintergrund, darunter auch Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit und anderer unliebsamer Minderheiten diskutiert wurden, stehen wir auf, beenden unser entsetztes Schweigen und treten wir GEMEINSAM ein
FÜR
- den Schutz der Demokratie in unserem Land
- Vielfalt in der Gesellschaft
- Toleranz und Menschlichkeit gegenüber Menschen unabhängig ihrer Nationalität, ihres Geschlechts, ihrer Religion, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Hautfarbe und ihres Alters
GEGEN
- Ausgrenzung von Menschen aufgrund ihrer Herkunft, ihres Geschlechts, ihrer Religion, ihrer sexuellen Orientierung und ihres Alters
- Verbreitung von Hass und Hetze
- Menschenverachtende Treffen und Diskussionen
- Rechte Ideologie
„NIE WIEDER“ BEGINNT HIER UND HEUTE!
#niewiederistjetzt
Ablauf – UPDATE vom 13. Feb.!
Der Demonstrationszug formiert sich in der Heilig-Kreuz-Straße.
Er nimmt folgende Route: über die Reichsstraße, Spitalstraße, Hindenburgstraße, Bahnhofsstraße, Gartenstraße.
Die Kundgebung wird dann auf dem Volksfestplatz gehalten.
Auf der Kundgebung sprechen unter anderem:
- Oberbürgermeister Jürgen Sorré
- Landrat Stefan Rößle
- Sigi Atzmon, 1. Vorsitzende des Freundeskeis der Synagoe Hainsfarth
- Dekan Frank Wagner
- Pfarrer Cantalin Pintilie
- Frederik Hintermayr, DGB Schwaben
Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von Helge Buchfelner.
Der Weg des Demonstrationszuges